Gemeindevorstandssitzung vom 26. April 2022

26.04.2022

Hundewiese Liechtenstein

Um die gut besuchte Hundewiese am Liechtenstein noch attraktiver zu machen, beschloss der Gemeindevorstand, dem Wunsch vieler Hundebesitzer nachzukommen und für mehr Schatten auf der Wiese zu sorgen. Bäume sollen gepflanzt und eine Pergola mit Tisch-Bank-Kombination errichtet werden.


Sanierung Natursteinmauer „Beserlpark“ Leeb-Gasse

Die Natursteinmauer, die den „Beserlpark“ an der Kreuzung Josef Leeb-Gasse / Pachergasse umrahmt und Besuchern als Sitzgelegenheit dient, ist bereits stark abgenutzt und teilweise schadhaft. Daher genehmigte der Gemeindevorstand deren Sanierung, die etwa 14.000 Euro exkl. Steuern ausmachen wird.


PV-Anlage am Dach des Rathauses

Der Gemeindevorstand gab seine Zustimmung zur Errichtung einer Photovoltaikanlage am Dach des Rathauses, die eine Größe von 10 kWp haben wird. Um die rund 15.000 Euro teure Anlage zu montieren, muss ein aktueller Dachplan angefertigt werden. Mit der Erstellung dieses wurde das Architekturbüro Chromy & Schneider beauftragt.


Bäume Betreutes Wohnen Südstadt

Um im Gemeinschaftsgarten des Betreuten Wohnens in der Südstadt etwas Schatten zu bekommen, wurde die Pflanzung von drei Bäumen durch die Firma Starkl beschlossen.


Bienen auf der Streuobstwiese

Andreas Sautner und sein Sohn betreiben im Bezirk Mödling mehrere Bienenstöcke. Nun trat er an die Gemeinde Maria Enzersdorf mit der Bitte heran, auch auf der Streuobstwiese in der Kampstraße Bienenstöcke aufstellen zu dürfen. Der Gemeindevorstand gab dieser seine Zustimmung. Auch deshalb, weil die Bienen zum Gedeihen der Pflanzen sicherlich beitragen werden.


Fassadenaktion

Die Eigentümer des Hauses Hauptstraße 40 haben die Fassade des Gebäudes, die Dachrinnen und Abfallrinnen sowie die Holzfenster und das Portal saniert. Im Rahmen der Fassadenaktion fördert die Marktgemeinde Maria Enzersdorf diese Erhaltungsmaßnahmen in der sogenannten „grünen Zone“ mit bis zu 20 %, maximal jedoch 4.000 Euro. Der Sanierung dieses Hauses wurden 3.694,60 Euro zugesprochen. In der sogenannten „roten Zone“ erhalten Hauseigentümer für Sanierungsarbeiten 40 Prozent ihrer Ausgaben, maximal 8.000 Euro refundiert. Die Eigentümer der Liegenschar